Oldenbrok

Ev.-luth. Christuskirche

Aus dem Jahr 1619 stammt die Christuskirche in Oldenbrok-Mittelort, ein einschiffiger, nachträglich verputzter Backsteinbau. Ab 1842 fanden starke Veränderungen an dem Gebäude statt. Der freistehende Glockenturm wurden in den Jahren 1646–53 errichtet.

© Dennis Wubs, 2011 (mit freundlicher Genehmigung)
© Dennis Wubs, 2011 (mit freundlicher Genehmigung)

Orgel von Johann Hinrich Klapmeyer (Oldenburg) aus dem Jahr 1754.

Restauriert durch Alfred Führer (Wilhelmshaven) im Jahr 1966.

I. HAUPTWERK (CDE–c³)

Principal 8'

Quintadena 16'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Quinte 3'

Oktave 2'

Mixtur 4f. 1 1/3'

Zimbel 3f. 1/3'

Trompete 8'

Koppel II–I

II. BRUSTWERK (CDE–c³)

Gedackt 8'

Flöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f.

Dulcian 8'

PEDAL (C–d¹)

Subbass 16'

Oktave 8'

Oktave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'

Koppel I–P


Mechanische Schleiflade.

Daten zur Orgelgeschichte

1697  Orgelneubau durch Arp Schnitger (Hamburg), II+aP/12.

1754  Orgelneubau durch Johann Hinrich Klapmeyer (Oldenburg), II+P/20. Die alte Orgel kommt nach Atens.

1908  Umbau durch Johann Martin Schmid [III] (Oldenburg), II+P/17.

1966  Restaurierung durch Alfred Führer (Wilhelmshaven), II+P/20 mit Rückführung auf die Originaldisposition.

1988  Reinigung und Überholung durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).

1999  Reinigung durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).

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Adresse: D-26939 Ovelgönne / Oldenbrok, Hamelstraße 1

Letzte Änderung: 18.10.2020.