Die erste Kapelle von 1924/25 wurde durch einen 1953 Erweiterungsbau vergrößert. 1957 wurde Beverbruch selbständige Kapellengemeinde. Grundlegende Renovierungsarbeiten erfolgten 2014. Seit 2004 gehört Beverbruch zur fusionierten Pfarrei St. Johannes Baptist Garrel.
Orgel von Lothar Simon (Borgentreich-Muddenhagen) aus dem Jahr 1981.
I. MANUAL (C–g³)
Rohrflöte 8'
Prinzipal 4'
Quinte 2 2/3'
Flachflöte 2'
Terz 1 3/5'
Mixtur 4f.
Oboe 8'
Koppel II–I
II. MANUAL (C–g³)
Holzgedackt 8'
Blockflöte 4'
Prinzipal 2'
Quinte 1 1/3'
Rohrschalmey 8'
Tremulant
PEDAL (C–f¹)
Subbaß 16'
Offenbaß 8'
Choralbaß 4'
Koppel II–P
Koppel I–P
Mechanische Schleiflade.
1940 Orgelneubau durch die Firma Carl Haupt (Osnabrück), I+aP/4.
1969 Anschaffung eines Elektroniums.
1978 Instandsetzung der noch vorhandenen Pfeifenorgel und Entfernung des Elektroniums.
1981 Orgelneubau durch Lothar Simon (Borgentreich-Muddenhagen), II+P/15.
2016 Reinigung durch Ostfriesischer Orgelservice (Wiesmoor).
D-49681 Garrel / Beverbruch, Beverbrucher Damm 55
Quellen und Literatur:
F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)
Orgelsachverständigen-Unterlagen des BMO Vechta
Letzte Änderung: 02.02.2021.