Beverbruch

Kath. Kirche St. Josef

Die erste Kapelle von 1924/25 wurde durch einen 1953 Erweiterungsbau vergrößert. 1957 wurde Beverbruch selbständige Kapellengemeinde. Grundlegende Renovierungsarbeiten erfolgten 2014. Seit 2004 gehört Beverbruch zur fusionierten Pfarrei St. Johannes Baptist Garrel.

© Gabriel Isenberg, 2021
© Gabriel Isenberg, 2021

Orgel von Lothar Simon (Borgentreich-Muddenhagen) aus dem Jahr 1981.


I. MANUAL (C–g³)

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Quinte 2 2/3'

Flachflöte 2'

Terz 1 3/5'

Mixtur 4f.

Oboe 8'

Koppel II–I

II. MANUAL (C–g³)

Holzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 1 1/3'

Rohrschalmey 8'

Tremulant

PEDAL (C–f¹)

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Choralbaß 4'

Koppel II–P

Koppel I–P


Mechanische Schleiflade.


Daten zur Orgelgeschichte

1940  Orgelneubau durch die Firma Carl Haupt (Osnabrück), I+aP/4.

1969  Anschaffung eines Elektroniums.

1978  Instandsetzung der noch vorhandenen Pfeifenorgel und Entfernung des Elektroniums.

1981  Orgelneubau durch Lothar Simon (Borgentreich-Muddenhagen), II+P/15.

2016  Reinigung durch Ostfriesischer Orgelservice (Wiesmoor).


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D-49681 Garrel / Beverbruch, Beverbrucher Damm 55

Quellen und Literatur:

F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)

Orgelsachverständigen-Unterlagen des BMO Vechta

Letzte Änderung: 02.02.2021.