Die 1931 geweihte Auferstehungskirche befindet sich am Neuen Friedhof – aus der Verbindung von Tod und Auferstehung entstand auch der Name der Kirche. Architekt war Baurat Carl Mühlenpfordt in Braunschweig. Der Auferstehungskirchenbezirk schließt innerhalb der ev.-luth. Kirchengemeinde Oldenburg im Nordwesten an den Innenstadtbezirk an.
Orgel von Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven) aus dem Jahr 1973.
I. HAUPTWERK (C–g³)
Praestant 8'
Rohrflöte 8'
Oktave 4'
Kleindgedackt 4'
Waldflöte 2'
Quinte 1 1/3'
Mixtur 5-6f. 1 1/3'
Trompete 8'
Tremulant
Koppel II–I
II. SCHWELLWERK (C–g³)
Metallgedackt 8'
Salicional 8'
Principal 4'
Koppelflöte 4'
Oktave 2'
Terz 1 3/5' (Vorabzug)
Sesquialtera 2f.
Oktave 1'
Scharff 4f. 1'
Krummhorn 8'
Tremulant
PEDAL (C–f¹)
Subbaß 16'
Oktavbaß 8'
Spillflöte 8'
Choralbaß 4'
Hohlflöte 2'
Fagott 16'
Klarine 4'
Koppel II–P
Koppel I–P
Mechanische Schleiflade.
1931 Orgelneubau durch die Fa. Furtwängler & Hammer (Hannover), II+P/16.
1973 Orgelneubau durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven), II+P/23.
1976 Einbau einer Klarine 4' im Pedal auf einer Anbauschleife durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven), II+P/24.
1998 Einrichtung von Terz 1 3/5' als Vorabzug aus Sesquialtera durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven), II+P/25.
D-26121 Oldenburg, Friedhofsweg 75
Quellen und Literatur:
F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, 2008
Letzte Änderung: 10.03.2021.