Varrelbusch

Kath. Kirche St. Marien

Die St.-Marien-Kirche in Varrelbusch – Maria, der Rosenkranzkönigin geweiht – wurde 1935 nach den Plänen des Cloppenburger Architekten Albert Wüstefeld erbaut. Seit 2007 gehört Varrelbusch zur fusionierten Pfarrei St. Marien Cloppenburg-Bethen.

© Gabriel Isenberg, 2020
© Gabriel Isenberg, 2020

Orgel von Franz Breil (Dorsten) aus dem Jahr 1955.


I. MANUAL (C–g³)

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Sesquialtera 2f.

Mixtur 4f. 1 1/3'

Koppel II–I

II. MANUAL (C–g³)

Gedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Zimbel 2f.

Dulcian 8'

PEDAL (C–f¹)

Subbaß 16'

Oktave 8'

Hohlflöte 4'

Koppel II–P

Koppel I–P


Freie Kombination, Plenum, Walze, Koppeln aus Walze, automatische Pedalumschaltung, Absteller für Dulcian 8'.

Elektrische Schleiflade.


Daten zur Orgelgeschichte

1955  Orgelneubau durch Franz Breil (Dorsten), II+P/13.

1974  Reinigung durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).

1999  Renovierung mit Einbau neuer Spiel- und Registermagneten durch Orgelbau Franz Breil (Dorsten).


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D-49681 Garrel / Varrelbusch, Pämerhauk 43

Quellen und Literatur:

F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)

Orgelsachverständigen-Unterlagen des BMO Vechta

Letzte Änderung: 03.02.2021.