Die von Hermann Norrenbrock (Friesoythe) erbaute St.-Josefs-Kirche in Kampe wurde nach einjähriger Bauzeit 1954 benediziert, 1977 kam der Turm hinzu. Seit 1965 war Kampe eigenständige Kapellengemeinde. Mit der Fusion 2008 wurde Kampe der fusionierten Pfarrei St. Marien Friesoythe zugeschlagen.
Orgel von Lothar Simon (Borgentreich) aus dem Jahr 1985.
I. MANUAL (C–g³)
Rohrflöte 8'
Prinzipal 4'
Spitzgedackt 4'
Waldflöte 2'
Mixtur 3f. 1 1/3'
Koppel II–I
II. MANUAL (C–g³)
Holzgedackt 8'
Gemshorn 4'
Quinte 2 2/3'
Prinzipal 2'
Terz 1 3/5'
Tremulant
PEDAL (C–f¹)
Subbaß 16'
Gedacktbaß 8'
Choralbaß 4'
Koppel II–P
Koppel I–P
Mechanische Schleiflade.
1953 Aufstellung einer gebrauchten Orgel (Rohlfing 1910) durch Otto Ritter (Goldenstedt), I+P/5.
1985 Orgelneubau durch Lothar Simon (Borgentreich), II+P/13.
2015 Reinigung und Schimmelbeseitigung durch Willehard Schomberg (Friesoythe-Kamperfehn).
D-26169 Friesoythe / Kampe, Schulweg 14
Quellen und Literatur:
F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)
BMO Vechta, Akten Orgelsachberatung
Frdl. Mitteilung OB Willehrad Schomberg, Friesoythe-Kamperfehn
Letzte Änderung: 05.03.2021.