Schwichteler

kath. Kirche St. Maria Immaculata

1919 wurde die Niederlassung der Dominikaner in Schwichteler gegründet. Die Klosterkirche entstand 1927/29 – ein neobarocker, einschiffiger Bau nach Plänen des Architekten Theodor Herrmann aus Neuwied. 2002 fand die letzte Renovierung statt. Seit 2009 gehört Schwichteler zur fusionierten Kirchengemeinde St. Peter und Paul Cappeln. 2017 zogen sich die Dominikaner aus personellen Gründen aus Schwichteler zurück.

© Gabriel Isenberg, 2020
© Gabriel Isenberg, 2020

Orgel von Siegfried Sauer (Höxter-Ottbergen) aus dem Jahr 1994.


I. HAUPTWERK (C–g³)

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 2'

Mixtur 4f. 1 1/3'

Koppel II–I

II. SCHWELLWERK (C–g³)

Gedackt 8'

Flöte 4'

Prinzipal 2'

Terz 1 3/5'

Quinte 1 1/3'

Oboe 8'

Tremulant

PEDAL (C–f¹)

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Koppel II–P

Koppel I–P


Mechanische Schleiflade.


Daten zur Orgelgeschichte

1938  Orgelneubau durch Anton Feith (Paderborn), II+P/16.

(Nicht dokumentierte Dispositionsänderung um 1980.)

1994  Orgelneubau durch Siegfried Sauer (Höxter-Ottbergen), II+P/13.



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D-49692 Cappeln Schwichteler, Klosterstraße 5

Quellen und Literatur:

F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)

Letzte Änderung: 07.03.2021.