Orgeln im Oldenburger Land

Vestrup, St. Vitus

© Gabriel Isenberg, 2021
© Gabriel Isenberg, 2021

Orgel von J. B. Kröger & Söhne (Goldenstedt) aus dem Jahr 1875, renoviert und restauriert 1971 durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven) und 1999 durch Martin Cladders (Badbergen).

I. Manual (C–f³)

Prinzipal 8'

Bordun 16'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Mixtur 3f. 2'

Trompete 8'

Koppel II–I

II. Manual (C–g³)

Gedacktflöte 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Tremulant (ganzes Werk)

Pedal (C–c¹)

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Koppel II–P

Koppel I–P


Schleiflade, mechanisch. (Die Klaviaturen sind bis g³ gebaut.)

Daten zur Orgelgeschichte

1828  Anschaffung einer gebrauchten Orgel von Anton Franz Schmid (Oldenburg), I/6.

1875  Orgelneubau durch J. B. Kröger & Söhne (Goldenstedt), II+P/13.

1898  Erneuerung der Trompete, vermutlich durch Friedrich Fleiter (Münster).

1922  Renovierung durch einen unbekannten Orgelbauer.

1936  Versetzung der Orgel auf der Empore durch Orgelbau Friedrich Fleiter (Münster).

1945  Bau eines neuen Gebläses durch Otto Ritter (Goldenstedt)

1971  Renovierung durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven), dabei erhält das II. Manual eine neue Disposition.

1975  Reparatur und Bau eines neuen Gebläses durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).

1999  Restaurierung durch Martin Cladders (Badbergen). Ein geplanter weiterer Bauabschnitt mit Wiederherstellung der originalen Spieltraktur und der originalen Disposition ist bislang nicht zur Ausführung gekommen.

Stand: 29.01.2020