Orgel von J. B. Kröger & Söhne (Goldenstedt) aus dem Jahr 1875, renoviert und restauriert 1971 durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven) und 1999 durch Martin Cladders (Badbergen).
I. Manual (C–f³)
Prinzipal 8'
Bordun 16'
Gedackt 8'
Oktave 4'
Quinte 2 2/3'
Oktave 2'
Mixtur 3f. 2'
Trompete 8'
Koppel II–I
II. Manual (C–g³)
Gedacktflöte 8'
Blockflöte 4'
Prinzipal 2'
Tremulant (ganzes Werk)
Pedal (C–c¹)
Subbaß 16'
Oktavbaß 8'
Koppel II–P
Koppel I–P
Schleiflade, mechanisch. (Die Klaviaturen sind bis g³ gebaut.)
1828 Anschaffung einer gebrauchten Orgel von Anton Franz Schmid (Oldenburg), I/6.
1875 Orgelneubau durch J. B. Kröger & Söhne (Goldenstedt), II+P/13.
1898 Erneuerung der Trompete, vermutlich durch Friedrich Fleiter (Münster).
1922 Renovierung durch einen unbekannten Orgelbauer.
1936 Versetzung der Orgel auf der Empore durch Orgelbau Friedrich Fleiter (Münster).
1945 Bau eines neuen Gebläses durch Otto Ritter (Goldenstedt)
1971 Renovierung durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven), dabei erhält das II. Manual eine neue Disposition.
1975 Reparatur und Bau eines neuen Gebläses durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).
1999 Restaurierung durch Martin Cladders (Badbergen). Ein geplanter weiterer Bauabschnitt mit Wiederherstellung der originalen Spieltraktur und der originalen Disposition ist bislang nicht zur Ausführung gekommen.
Stand: 29.01.2020