Orgel von Orgelbau Franz Breil (Dorsten) aus dem Jahr 1981.
I. Hauptwerk (C–g³)
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8'
Oktave 4'
Gedacktflöte 4'
Oktave 2'
Mixtur 4f. 1 1/3'
Trompete 8'
Koppel II–I
II. Unterwerk (C–g³)
Gedackt 8'
Gamba 8'
Blockflöte 4'
Nachthorn 2'
Nasat 1 1/3'
Scharff 3f. 1'
Schalmey 8'
Tremulant
Pedal (C–f¹)
Subbass 16'
Offenbass 8'
Choralbass 4'
Fagott 16'
Koppel II–P
Koppel I–P
Zwei freie Kombinationen, Pleno.
Schleiflade, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur.
1866 Orgelneubau durch Carl Krämer (Osnabrück), II+P/16.
1910 Umbau durch Rudolf Haupt (Osnabrück), neue pneumatische Kegelladen, neuer Spieltisch, II+P/15.
1948 Umbau durch Johann Caspar (Nordenham), II+P/19.
1961 Umbau durch Herbert Kruse (Lohne), neuer Spieltisch.
1981 Orgelneubau durch Orgelbau Franz Breil (Dorsten), sechs alte Register werden teilweise wiederverwendet, II+P/15.
1993 Einbau der bereits vorgesehenen Register Trompete, Gamba und Fagott, jetzt II+P/18.
1997 Reinigung durch Orgelbau Franz Breil (Dorsten)
2019 Reinigung und Instandsetzung durch Martin Cladders (Badbergen).
Stand: 27.01.2020