Die in einer ehemaligen RAD-Baracke 1951 eingerichtete Notkirche wurde 1965/66 durch einen modernen Rundbau nach den Plänen des Cloppenburger Architekten Gerd Rohling ersetzt. Seit 2006 ist St. Josef Pfarrkirche der fusionierten Pfarrei St. Josef Oldenburg
Orgel von Siegfried Sauer (Höxter-Ottbergen) aus dem Jahr 1989.
I. HAUPTWERK (C–g³)
Bordun 16'
Prinzipal 8'
Spitzflöte 8'
Oktave 4'
Rohrflöte 4'
Quinte 2 2/3'
Oktave 2'
Mixtur 5-6f. 2'
Trompete 8'
Koppel II–I
II. SCHWELLWERK (C–g³)
Bleigedackt 8'
Viola da Gamba 8'
Schwebung 8'
Ital. Prinzipal 4'
Koppelflöte 4'
Nasard 2 2/3'
Quarte 2'
Terz 1 3/5'
Oktave 1'
Scharff 4f. 1'
Hautbois 8'
Tremulant
PEDAL (C–f¹)
Subbaß 16'
Zartbaß 16'
Oktavbaß 8'
Gedacktbaß 8'
Choralflöte 4'
Fagott 16'
Trompete 8'
Koppel II–P
Koppel I–P
64-facher Setzer.
Schleifladen mit mechanischer Spieltraktur und elektrischer Registertraktur.
1989 Orgelneubau durch Orgelbau Siegfried Sauer (Höxter-Ottbergen), II+P/27.
Disposition: Werner Haselier und Oliver Dierks in Zusammenarbeit mit OBM Siegfried Sauer.
2000 Reparatur durch Orgelbau Alfred Führer (Wilhelmshaven).
D-26129 Oldenburg / Bümmerstede, Bauordenstraße 70
Quellen und Literatur:
F. Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln im Gebiet der Kath. Kirche im Oldenburger Land, 2011 (unveröff.)
Orgelsachverständigen-Unterlagen des BMO Vechta
Letzte Änderung: 12.02.2021.